Französische Bulldogge Forum für Hamburg & Umgebung - FrenchBully Nord
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Hunde würden länger leben, wenn...
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Rudelmitglied
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ein Buch von Dr.med.vet.Jutta Ziegler. |
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Rudelführer
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Ich finde das Buch größtenteils eher flach und schlecht ausgeführt. |
Rudelführer
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Ich seh das ein bisschen anders. Gut, eine Riesengroße wissenschaftlich fundierte Abhandlung ist es jetzt nicht, aber es sensibilisiert die breite Masse, die vielleicht auch meist kein so sehr Veterinärmedizinische Vorkenntnis hat und regt, eben wie bei Steffi zum nachdenken und kritischen Hinterfragen an. Wer dann Blut geleckt hat und sich tiefer und wissenschaftlicher damit auseinandersetzen will, kann dies ja gern tun.
Liebste Grüße Swantje und Lotta
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Rudelführer
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Ps schreibe aus dem Auto...Sorry für alle Fehler etc
Liebste Grüße Swantje und Lotta
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Rudelführer
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Zitat von Spongie im Beitrag #3 Du weißt aber auch, daß die meisten Würmer & Darmparasiten antizyklisch im Kot nachweisbar sind. Eine negative Kotprobe ist keine Garantie dafür, daß Dein Tier keinen Befall hat. ;) Ist halt die Frage, worauf die breite Masse sensibilisiert wird, und vor allen Dingen: Wie. Dieses Buch enthält einfach kaum wirkliche Fakten, und das ist ziemlich anstrengend. Erklär mal irgend so 'ner aufgestachelten "Muddi", die nun glaubt, jegliche Impfung wäre Teufelszeug, warum der Hund trotzdem Grundimmunisiert werden sollte. Und erklär ihr dann hinterher, daß sie selbst schuld ist, wenn der arme Hund elendig verendet ist an der Staupe. Oder die Biologisch-Artgerechte Rohfütterung... Super Sache — wenn man sie richtig macht! Lieschen Müller kauft sich also bei Amazon irgend so ne Broschüre und legt ohne großartige Kenntnisse der Hundeernährung und ohne überhaupt den genauen Bedarf genau zu kennen, einfach mal los. Ein Jahr später hat ihr Köterchen leider ganz schweres Nierenversagen und wird vom Tierarzt erlöst. Einzelfall? Nope. Leider nicht. Schön, wenn das Buch jemanden anregt, nachzudenken und sich weiter zu informieren. Aber ganz furchtbar, wenn es dem Leser das Gefühl vermittelt, Tierärzte wären generell geldgeil und inkompetent und sie seien besser beraten, in Gesundheitsfragen lieber das Internet und seine 324234 Billionen Foren zu konsultieren. |
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Rudelmitglied
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Das Buch regt einen schon zum nachdenken bzw. hinterfragen machner Sachen an,meines Erachtens. |
Rudelführer
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Ich fand das Buch auch nicht schlecht. Klar, es sind zum Teil Einzelfälle und die Erklärungen sind nicht besonders tiefgründig, jedoch finde ich es zur Sensibilisierung des Themas "Futter" und "Behandlung beim Tierarzt" gut.
Grüße von Melina&Paula
"Jede Zucht ist nichts anderes als eine genetische Fixierung von Missbildungen und Defekten" (Gerhard Staguhn) |
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Rudelführer
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Ja, das mit dem Fertigfutter finde ich auch schlimm. Ich wurde mal von einem Tierarzt regelrecht angepöbelt als ich ihm erzählt habe dass ich barfe "Hunde brauchen aber nicht nur Fleisch", meinte er. Seine Tierarzthelferinnen haben brav genickt und ich wurde hingestellt wie der Depp vom Dienst. Ich habe nur gekontert: "Das ist mir schon klar, sie bekommt auch Gemüse, Obst, Öl, Kräuter, Nüsse, ..."
Grüße von Melina&Paula
"Jede Zucht ist nichts anderes als eine genetische Fixierung von Missbildungen und Defekten" (Gerhard Staguhn) |
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Rudelmitglied
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Wie Hugo von Futter zu Futter andauernd umgestellt werden sollte, und ich mal nachgefragt habe ob es nicht sinnvoll wäre |
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Rudelführer
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Also fleur, dass was du sagst kann man ja nun auch genau umdrehen und sagen: Lieschen Müller macht brav alles was der Tierarzt sagt. Rennt brav jedes Jahr zum impfen( obwohl erwiesenermaßen die Impfstoffe weit aus länger anhalten) und alle 3 monate schön entwurmen, schön eauf verdacht rein mit der chemie etc. und wer so doof ist nicht mal die Grundimmu zu machen... Ja Sorry, der ist generell nicht informiert und das Buch rät ja Null dazu nicht die Grundimmu zu machen, daher is das Argument ja Quatsch.
Liebste Grüße Swantje und Lotta
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Rudelführer
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Zitat von Steffi im Beitrag #6 Naja, ganz ehrlich: Weil mit Sicherheit 80% der Hundehalter nicht in der Lage sind, ihr Tier artgerecht zu ernähren mit Frischfleisch. Natürlich zählt sich da niemand selbst zu den 80%, aber was man in vielen Praxen so sieht, da muss man leider sagen: Diese, diese, diese oder diese Krankheit wurde verschuldet aufgrund der Blödheit (Uninformiertheit...) der Halter. Besonders die ernährungsbedingten Krankheiten. Zitat von Steffi im Beitrag #6 Wieso? Die jährliche Impfung ist bei den meisten Tierärzten heute ohnehin nicht mehr praktikabel. Aber nun hast Du ein Buch gelesen, von einer Frau Doktor, die das in Frage stellt, was ein anderer Herr Doktor sagt. Würdest Du beide fragen, und beide würden Dir vermeintlich sachliche Argumente liefern — wie entscheidest Du dann als Laie, wer recht hat? Zitat von Steffi im Beitrag #6 Aber: In einem Forum fast ausschließlich Laien unterwegs. Findest Du es nicht riskant, Dich ausschließlich aus solchen Quellen zu informieren? Natürlich bieten die meisten Tierärzte auch eine ausführliche Ernährungsberatung an. Aber: Auch diese will bezahlt werden. Wenn sich ein Tierarzt extra eine Stunde Zeit nimmt, um Dich bei sowas zu beraten, dann kostet das auch was. Und genau das ist der Punkt, wo die meisten Tierbesitzer dann schreiend weglaufen. Die möchten dafür kein Geld ausgeben, ist ja "bloß eine Beratung". Zitat von nutella1987 im Beitrag #7 Naja, so sollte das nicht laufen und so kenne ich das auch nicht. Ich war bisher glücklicherweise nur bei Tierärzten, die eine ausführliche Diagnostik durchgeführt haben. Zitat von nutella1987 im Beitrag #7 So wie "der eine" sollten eigentlich alle vorgehen. Ist natürlich schade, wenn Du jemanden erwischt hast, mit dem Du nicht zufrieden bist, aber deswegen solte man das nicht auf den ganzen Berufsstand "Tierarzt" münzen. Zitat von nutella1987 im Beitrag #8 Ich möchte dazu sagen, daß nicht jedes "Fertigfutter" schlecht sein muss. Heutzutage wird wirklich viel Panik verbreitet, was das Futter angeht. Wir müssen nicht darüber diskutieren, daß in Supermarktfutter teilweise das Letzte vom Letzten drin ist, was die Fleischqualität etc. angeht. Jedoch sind viele der "Fertigfuttersorten" vom Tierarzt für ein gewisses Klientel wirklich geeignet, und zwar für diejenigen, die NICHT barfen wollen/können. Wenn ein Hund beispielsweise Nierenkrank ist, dann ist es für unerfahrene Halter einfach sicherer, ein Spezialfutter zu verfüttern, als diese Leute einfach drauflos kochen/schnibbeln/wolfen zu lassen. Und ich kann es dem Tierarzt nichtmal verübeln, dass er skeptisch ist, wenn ein Patientenbesitzer meint, er würde seinen Hund barfen. Es ist leider mittlerweile wirklich oft so, daß sehr viele Tiere aufgrund der Auswirkungen von unsachgerechter Rohfütterung beim Tierarzt vorstellig geworden sind. Das Potential, da schnell was zu versemmeln, ist leider hoch. Natürlich kann es sein, daß DU als Person das mit der Rohfütterung drauf hast und Dein Tier nie ein in dieser Richtung verursachtes Problem haben wird, das kann ich nicht beurteilen. Aber sieh' es mal mit den Augen Deines Tierarztes, dann wirst Du verstehen, warum er skeptisch reagiert. Zitat von Steffi im Beitrag #9 Auch hier: Das ist natürlich schade, vielleicht bietet er eine Ernährungsberatung auf Nachfrage an. Zitat von Spongie im Beitrag #10 Das Problem mit den Impfstoffen ist, daß es große Unterschiede und trotzdem keine klaren Aussagen darüber gibt, WIE LANGE sie jetzt letztendlich wirklich wirken. Da gibt es viele Theorien zu, nur alle nicht vergleichbar und nicht auf jedes Tier generell anwendbar. Deswegen hat man sich auf ein Schema geeinigt, daß auf JEDEN FALL alle Eventualitäten ausschließt. Daß man nicht mehr jährlich impft, hat sich ja nun schon seit einigen Jahren durchgesetzt. Trotzdem kann Dir niemand eine Garantie geben, daß Impfstoff XY lebenslang hält, wohl aber, daß er drei Jahre lang schützt. Du kannst nun natürlich nach der Grundimmunisierung auf Auffrischungen verzichten, aber es gibt natürlich immer wieder Ansteckungen, bei denen der Impfschutz tatsächlich ausgelaufen ist. Kann vorkommen. Ich finde es daher einfach unschön, den Leuten zu erzählen, die Grundimmunisierung hielte ein Tierleben lang. Zitat von Spongie im Beitrag #10 Nicht unbedingt, denn für viele Leute ist leider der Schluss, alle Impfungen sind böse, nicht allzuweit entfernt. Sieht man ja, was in vielen Foren so los ist. Und gerade heutzutage, wo Geiz so geil ist und jeder nen billigen Modehund haben will, ist die Ansteckungsgefahr bei unversorgten "Billigwelpen" aus dem Osten definitiv gegeben. Zitat von Spongie im Beitrag #10 Wie lange sammelst Du denn? Nur aus Interesse... Zitat von Spongie im Beitrag #10 Also erstmal ist ein direkter Zusammenhang zwischen Krebs und "industriellem" Futter nicht nachgewiesen. Diabetes, Übergewicht und co entsteht genau wie beim Menschen. Unser Hund wird fett, weil er mehr Energie aufnimmt, als er verbraucht. Ob er das Fett in Form von Pedegree mit hohem Getreideanteil oder in Form von (theoretisch ;) ) 100% bio-Ölen zu sich nimmt, macht keinen so großen Unterschied. Auch mit gesunder Mischkost kriegt man ein Tier fett und damit schnell krank. Es gibt ja beispielsweise auch ziemlich hochwertiges Fertigfutter, beispielsweise Sorten wie Lukullus, Terra Canis etc... Der Vorteil liegt einfach da, daß es sich um auf den Bedarf bereits angepasste Nahrung handelt, mit der man zumindest keine Mangelerscheinungen oder Überversorgung in Kauf nimmt. Wer natürlich einen allergischen Hund hat, oder mit einer Unverträglichkeit gestraft ist, der ist mit Sicherheit besser beraten, sein Futter selbst zusammenzustellen. Aber ich persönlich sehe es nach wie vor kritisch, wenn Tierhalter ohne wirklich fundiertes Wissen die Ernährung ihres Tieres in die Hand nehmen und sich dabei lediglich auf diese BARF-Broschüren oder Internetforen verlassen. Es passiert einfach sehr oft, daß zwar nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt wird, aber genau das Gegenteil, nämlich ein krankes Tier, herauskommt. Zitat von Spongie im Beitrag #10 Ich selbst? Nö... Ärztefamilie... PS: Wisst Ihr, was ich auch lustig finde in dem Buch? Da schreibt die Autorin, daß Haustiere früher angeblich viel älter geworden sind (was ich übrigens anders sehe ;) ).... Dabei wurden "früher" hauptsächlich Tischabfälle verfüttert, nicht wenige Hunde wurden damals hauptsächlich mit Brotresten und Küchenmüll gefüttert, Fleisch war damals einfach zu teuer, um es dem Hund zu geben. Wie widersprüchlich :-) |
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Rudelführer
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Zitat von FleurFrops im Beitrag #11 Ich war mit Paula schon bei verschiedenen Tierärzten und vorher hatte ich Meerschweinchen die leider öfters mal was hatten und meine Eltern hatten auch einen Hund. Und ich muss ganz klar sagen, die meisten Tierärzte sind einfach kacke. Wie ich schon geschrieben habe, viel zu schnell Antibiose, schnell abgefertigt ohne das Tier wirklich untersucht zu haben! Ich habe auch mal ein Praktikum beim TA gemacht, da war es das gleiche. Hohe Beratungskosten wurden berechnet wenn der Halter mal schnell noch eine Frage hatte etc. Geht gar nicht! Wenn du aus einer Ärztefamilie kommst, wundert mich deine Einstellung nicht, ich kenne auch ein paar Ärzte und die sind immer von ihrer Art zu handeln komplett überzeugt und vermitteln es auch so. Zitat von FleurFrops im Beitrag #11 Da muss ich dich enttäuschen! Überleg mal was es früher auf den Tisch gab: Ein Fleisch wurde gebraten, dazu Kartoffen/Nudeln und etwas Gemüse, wenig Gewürz und ein paar Kräuter aus dem Garten. Was soll da schlecht sein für den Hund. Selbst wenn es mal Eierpfannkuchen gab, etwas Mehl, Ei und Milch sind auch völlig ok. Heute sieht das ja anders aus: Geschmacksverstärker, viel zu viel Salz, E... und E... Zitat von FleurFrops im Beitrag #11 Skepsis ist das Eine, den Halter direkt zu verurteilen das Andere. Ein TA kann auch höflich darauf hinweisen, dass das Barfen nicht ganz so ohne ist und vielleicht Literatur empfehlen oder zu einer Blutuntersuchung (sollte ihm ja ganz recht sein da er verdient) raten.
Grüße von Melina&Paula
"Jede Zucht ist nichts anderes als eine genetische Fixierung von Missbildungen und Defekten" (Gerhard Staguhn) |
Rudelmitglied
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Ich habe das Buch auch gelesen und mir so meine Gedanken gemacht. Ich gehöre zu den Laien, bemühe mich aber, mich aus diversen Quellen zu informieren. Das gilt für den Tierarzt genauso wie für die Humanmedizin. Tatsache ist doch, für jedes Buch oder jede Meinung die man hört gibt es unter Garantie eine sich völlig logisch anhörende Gegendarstellung. Ich selber kann weder die eine noch die andere Aussage überprüfen und bemühe mich, einen gangbaren Weg zu finden. Es macht für mich allerdings Sinn, die industriellen Fertigfutter mit Inhalten aus dem Chemielabor zu meiden - ebenso wie "Fertigfutter für Menschen" aus der Nahrungsmittelindustrie mit ihren Glutamaten, chemischen Vitaminen usw. Die Natur hat alles für uns bereitgestellt - Fleisch, Gemüse, Getreide und ich finde, frisch gekochtes kann einfach nicht minderwertiger sein als Konserven oder Trockenfutter. Wenn ich als Mensch mit frischen Zutaten gesund leben und alt werden kann, warum nicht mein Hund, oder Katze, oder Kaninchen? Ich habe übrigens für meine Kaninchen vor Jahren jeden Tag Löwenzahn, Kräuter, Zweige gesammelt und jeden Morgen eine Schale mit frisch geschnibbeltem Gemüse hingestellt. Meine Kaninchen waren sehr robust, nie krank und waren putzmunter bis ins hohe Alter. Viele andere in meinem Bekanntenkreis wurden nur mit Futter aus dem Tierfachhandel gefüttert, sind sehr früh gestorben oder waren krank. Zufall?? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht... |
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Rudelmitglied
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Tut mir Leid Fleur Frops ich kann Deine Meinung nicht teilen. |
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Rudelführer
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Zitat von nutella1987 im Beitrag #12 Ich züchte auch schon seit vielen Jahren Exoten und muss trotzdem sagen, daß ich bisher nur an fähige Tierärzte geraten bin. Es ist niemand fehlerfrei und ich habe auch schon ein Tier wegen eines nichtvertragenen Medikaments verloren, aber trotzdem muss ich sagen, daß der Tierarzt damals nicht schuld war, denn wenn von 10000 Tieren eines das Medikament nicht verträgt, dann ist das leider tragisch aber nicht vorhersehbar... Zitat von nutella1987 im Beitrag #12 Das müssen sie meiner Meinung nach auch. Ein Arzt sollte nach bestem Wissen und Gewissen handeln und zu seinen Überzeugungen auch stehen. Welchen Eindruck hättest Du von einem unsicheren Tierarzt, der nicht davon überzeugt ist, was er tut? Als ich zumindest würde da nicht hingehen ;) Zitat von nutella1987 im Beitrag #12 Da haben wir wohl andere Erfahrungen gemacht. Meine Oma lebte jahrelang auf einem Bauernhof, die Tiere, die keine Nutztiere waren, bekamen die Reste der Reste. Die Katzen dort bekamen nur Brot in Milch eingeweicht (gut, die fraßen hoffentlich auch Mäuse) und auch die Hunde bekamen meistens alte, übrige Brotreste und vielleicht etwas altes, billiges Schmalz oder so... Zitat von nutella1987 im Beitrag #12 Mag ja sein, daß dieser Tierarzt von Dir als unhöflich empfunden wurde. Ich war ja nicht dabei und kann es daher nicht beurteilen. Ich wollte nur darauf hinweisen, daß seine Skepsis bei diesem Thema nicht unbegründet ist. Zitat von Rosemarie im Beitrag #13 Ich finde Deine Einstellung in der Hinsicht gut und lobenswert. Frischkost für den Hund und auch die Biologisch-Artgerechte Rohfütterung an sich ist ja etwas positives. Man muss es eben nur vorsichtig und auch richtig machen. |